Jeder, der am Ostersonntag einmal in große, staunende Kinderaugen geblickt hat, wird den Garten für den Osterhasen jedes Jahr wieder liebevoll vorbereiten.
Zu Ostern gehört die Eiersuche einfach dazu. Den Garten dafür herzurichten auch! Frühlingsblumen haben dabei ihre eigene Rolle.
Weitblickende Hobbygärtner und liebevolle Eltern planen den Garten für den Osterhasen rechtzeitig. Je nachdem, wie früh oder spät das Fest fällt, sprießen noch Tulpen oder Narzissen und Anemonen blühen um die Wette. Ist das nicht der Fall, bestehen noch Chancen. Der reizende Märzenbecher und der grazile Blaustern kommen immer noch gern in den Garten für den Osterhasen. Einfach im Fachhandel erstehen und schnell einpflanzen! Zwischen den Frühlingsblühern finden dekorative Figuren bestimmt einen Platz. Kinder mögen riesige weiße Kaninchen genauso gern wie kleine Hasenschulen.
Natürlich muss der Garten für den Osterhasen Lust aufs Fest machen. Also schon mal bunt bemalte Eier an die passenden Gewächse hängen. Wie gut, wenn es einen Korkenzieherhasel im Garten gibt! Aber natürlich bietet ein gut sortierter Garten für den Osterhasen genügend Alternativen. Einen herrlicher Anblick erzeugen gelbe und weiße Narzissen im Mix, gern in einem Kübel arrangiert und von Küken und weißen Lämmern begleitet. Am besten als Eyecatcher an exponierter Stelle aufstellen.
Wenn der hohe Feiertag da ist, ist der Garten für den Osterhasen zum Paradies geworden. Staunende Kinderaugen entdecken ein Nest in der Hecke, das nicht von Vögeln stammen kann. Dabei ist es doch mit Moos ausgepolstert. Weiter geht’s mit dem Blumentrog im Bauerngarten, der plötzlich Schokoladeneier enthält. Und was leuchtet da zwischen den Hyazinthen hervor? Ein Körbchen, aus dem Gräser wachsen. Bei näherem Hinsehen verstecken sich kleine Überraschungen darin. Der Garten für den Osterhasen macht nicht einmal am Teichufer halt. Mitten im Blutweiderich hat doch jemand ein Kresse-Schälchen stationiert und das schönste Ei darin versteckt!